Im Fluss des Lebens

Im Fluss des Lebens

Im Mittelpunkt von Shiatsu steht der Mensch. Die Lebensenergie Qi (jap. Ki) fließt in unseren Meridianen durch den Körper und erfüllt uns mit Lebendigkeit. Zuviel von dieser Energie an bestimmten Stellen, zu wenig oder gestautes Qi verursachen ein energetisches Ungleichgewicht in unserem Körper, das wir individuell wahrnehmen – etwa als Müdigkeit, als Verspannungen, als Nervosität und innere Unruhe, als Erschöpfung, Schlafstörungen oder Rückenschmerzen, u. v. m. …

Im SHIATSU wird der MENSCH als GANZHEIT gesehen und die vier Ebenen des Seins – spirituelle, mentale, emotionale und körperliche Ebene – werden je nach Bedarf unterstützt. Die eingehende, energetische Befundung durch den/die Shiatsu-PraktikerIn ermöglicht individuelle, auf die KlentInnen zugeschnittene Behandlungen. Je nach Befindlichkeit werden KlientInnen energetisch gestärkt oder aber Blockaden aufgespürt und gelöst. Qi kann wieder leicht und frei fließen. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Organismus aktiviert und wir fühlen uns wieder rundum wohler in unserer Haut.

Das Besondere an Shiatsu:

Hüftmobilistation durch Beindehnung und -bewegung
Sanfte Mobilisation der Hüfte um Ki in Fluss zu bringen
  • Shiatsu-PraktikerInnen nehmen sich ausreichend Zeit (im Gegensatz zur üblichen schulmedizinischen Praxis) und geben eine besondere Form der Aufmerksamkeit und der achtsamen Zuwendung, nehmen so die Bedürfnisse der KlientInnen sehr gut wahr.
  • Shiatsu findet in gelassener, offener Atmosphäre statt, in der ausreichend Zeit und Raum eine Tiefenentspannung erst möglich machen.
  • Shiatsu ist eine sehr achtsame Form der Begegnung und Berührung.

Was meine KlientInnen darüber sagen, können Sie gerne hier nachlesen: zum Kundenfeedback …

Mehr über die Lebensenergie Qi (Ki) erfahren …

Mag. Richard Palfalvi, Shiatsupraktier und Holistic Health Coach in 1090 Wien.

Psychosomatische Energetik und Shiatsu

Psychosomatische Energetik und emotionale Konflikte

Psychosomatische Energetik in der Naturheilpraxis

Heute möchte ich in meinem Gesundheitsbeitrag etwas näher auf die sogenannte „Psychsomatische Energetik“ – kurz auch PSE genannt – eingehen und darauf aufmerksam machen, dass dies eine optimale Möglichkeit und Ergänzung zu laufenden Shiatsu-Behandlungen darstellt, um tiefsitzende energetische Blockaden im menschlichen Energiesystem aufzuösen und die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren.

Worum handelt es sich also bei der Therapieform Psychosomatische Energetik?

Die PSE ist ein relativ neues innovatives Therapiekonzept der modernen Naturheilmedizin und wurde von Dr. Reimar Banis in jahrelanger Forschungsarbeit entwickelt, weil er mit den bisherigen Heilmethoden nicht zufrieden war. Unterstützt wurde er dabei von Dr. med. Ulrike Banis (ebenfalls Allgemeinmedizinerin mit Schwerpunkt Naturheilverfahren), welche die positiven Lösungssätze sowie ein Ausbildungsprogramm für Therapeuten beisteuerte. Der Biophysiker Dieter Jossner entwickelte nach den Vorstellungen von Dr. Banis das sogenannte REBA-Testgerät. Die Methode wird von Ärzten, HeilpraktikerInnen und naturheilkundlichen Therapeuten in der Schweiz, Deutschland, Österreich sowie weltweit angewandt.

In diesem Konzept geht man – ähnlich wie im Shiatsu – davon aus, dass Körper, Geist und Seele erkranken können, wenn im menschlichen System (vor allem durch energetische Blockaden) zu wenig Energie fließt.

Wie sieht eine Sitzung Psychosomatische Energetik nun aus?

Mit einem von Dr. Banis entwickelten biophysikalischen Testgerät, dem REBA-Gerät, wird von der Naturheiltherapeutin ein „Energie-Check“ durchgeführt (Dauer ca. 1 Stunde), bei dem festgestellt wird, wie viel Lebensenergie vorhanden oder blockiert ist. Durch das Auflösen der Blockaden, welches im Falle der Therapieform Psychosomatische Energetik mithilfe von speziellen homöopathischen Mischungen erfolgt, kommt es zu einem Anstieg an Lebenskraft und Lebensfreude, da Energie wieder frei(er) im Körper, in den Energiebahnen (chines.: Meridianen) und in den Chakren fließen kann.

Hauptziele der Behandlung durch PSE

  • Blockaden auflösen – Lebensenergien spüren
  • Selbstheilungskräfte anregen
  • Präzise Testung der Energiefelder des Menschen

Anwendungsgebiete Psychosomatische Energetik

Angst, Aggression, Allergien, ADS, Bluthochdruck, Burnout, Depression, Energiemangel, Erschöpfung, Essstörungen, Infektanfälligkeit, Konzentrations- und Lernstörungen, (sexuelle) Lustlosigkeit, Nervosität, Schlafstörungen, „Schulbauchweh“, Schmerzen, Missbefindlichkeiten aller Art …. (Quelle: Informationsbroschüre der diplomierten PSE-Therapeutin, Frau Christa Maly-Zach)

Sieht man sich nun genauer den natürlichen energetischen Zugang zum Mensch, die Hauptziele sowie die möglichen Anwendungsgebiete der PSE an, so kann man sofort etliche Parallelen zur ganzheitlichen Behandlungsmethode Shiatsu (Shiatsumassage, Meridianmassage) erkennen. Auch im Shiatsu (wie schon in einem anderen Gesundheitsartikel von mir dargelegt) geht es darum, den Mensch in seiner Ganzheit von Körper, Geist und Seele zu erfassen und den Blick des behandelnden Therapeuten/der Therapeutin nicht nur auf äußerliche oder innerliche körperliche Symptome, sondern hin zu möglichen energetischen tiefer liegenden Ursachen zu wenden.

Die beiden Methoden unterscheiden sich in erster Linie durch ihre Arbeitsweise mit dem Klienten/der Klientin: während im Shiatsu in der Behandlung intensiver Kontakt mit der zu behandelnden Person besteht, welche durch kunstvolle, achtsame Berührung („Touch for health“) entlang der Meridiane seinen Ausdruck findet, und dadurch die Selbstheilungskräfte stimuliert werden, werden in der psychosomatischen Energetik beim Testen in erster Linie kinesiologische Armlängentests zusammen mit dem REBA-Testgerät eingesetzt und im Anschluß daran homöopathische Mittel zur Auflösung der Blockaden eingenommen.

Beide Methoden haben ihre Qualität und ergänzen sich, wie ich bei mir selbst schon seit einiger Zeit feststellen darf, ausgezeichnet. Psychosomatische Energetik kann ausgezeichnet bei der Auflösung tiefliegender energetischer Blockaden helfen und die Arbeit des Shiatsutherapeuten sehr wirksam unterstützen, da es in tiefe energetische Bereiche der menschlichen Aura und Chakren hineinwirkt, die möglicherweise beim Shiatsu nicht so rasch erreicht werden können. Der Klient profitiert durch ein langfristig und nachhaltig gesteigertes Wohlbefinden.

Der Zusammenhang zwischen den Meridianen und den Chakren im feinstofflichen menschlichen Körper wird eines meiner persönlichen Forschungsgebiete in den kommenden Jahren in meiner Shiatsu-Arbeit sein.

Ich bedanke mich recht herzlich bei Frau Maly-Zach (diplomierte PSE-Therapeutin in Wien 18. Bezirk), dass Sie mich mit dieser neue Methode bekannt gemacht hat und ich durch ihre Behandlungen ihre so wohltuende Wirkung als Ergänzung zu meinen eigenen Programmen erleben darf.

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