Ausgrenzung, die neue Gesundheitsstrategie?

Covid 19 Massnahmen grenzen Menschen aus

Seit heute (15. 11. 2021) dürfen in ganz Österreich „Körpernahe Dienstleister“ wie zum Beispiel Shiatsupraktiker, Thai-Nuad-Praktiker, Tuina-Praktiker, Masseure, Craniosacral-Praktiker und ähnliche Berufe eine bestimmte Menschengruppe nicht mehr in ihren Praxen empfangen und sie bei der Gesunderhaltung unterstützen. Obwohl diese mit der derzeit offiziell angeordneten Methode regelmäßig „beweisen“, dass sie nicht krank sind im Sinne der aktuellen Definition. Wir werden per Verordnung des Gesundheitsministeriums gezwungen, diese Menschen auszugrenzen.

Frau vor verschlossenem Gittertor

Menschen, die diese Dienstleistungen in Anspruch nehmen, um sich gesund zu erhalten, psychisch und körperlich stabil zu bleiben, werden eben davon ausgeschlossen. Alle oben erwähnten Berufe leisten nicht erst seit Beginn dieser weltumspannenden Krise einen ganz wichtigen Beitrag, um das Gesundheitssystem zu ENTLASTEN und diese Menschen durch die Krise zu begleiten. Wie wichtig für unsere Klient_innen unsere Behandlungen zur Erhaltung der physischen und psychischen Gesundheit sind, können Sie auch beispielhaft auf dieser Kundenfeedback-Seite nachlesen …

Dabei ignorieren das Gesundheistministerium und die Verordnungsmacher völlig, WELCHE MACHT SANFTE BERÜHRUNG auf unsere Gesundheit und unser Immunsystem hat. Das ist bereits alles auch nach „WESTLICH-Wissenschaftlichen“ Kriterien bestens erforscht.

Ich habe dazu bereits vor einiger Zeit einen Beitrag in meinem Gesundheitsblog geschrieben. Darin finden Sie eine ganz toll gemachte Dokumentation von ARTE in einem Video. Es reicht bereits, wenn Sie die ersten 3 bis 5 Minuten davon anschauen, um einen Eindruck zu bekommen. (Achtung: Ton aufdrehen!)

Ich frage mich u. a. WARUM werden GERADE JETZT Menschen davon abgehalten, ihre Selbstheilungskräfte zu stärken und somit etwas zur Entlastung der aktuellen Situation beizutragen? Das ist für mich (und für viele aus meiner Branche nicht mehr nachvollziehbar). Warum werden wir Praktiker_innen davon abgehalten, mit unserer Arbeit etwas zur Entlastung des Gesundheitssystems beizutragen? Abgesehen davon, bedeutet es für alle oben genannten Dienstleister weitere gesetzlich erzwungene Einnahmenverluste, die laut derzeitigem Stand vom Staat nicht ersetzt werden.

Um Gesundheit geht es wohl schon länger nicht mehr? Wenn die Verantwortlichen alle komplementär- und naturheilkundlichen Möglichkeiten bewusst ausblenden, und alles zur Beendigung der Pandemie nur auf EINE hochtechnologische und hochexperimentelle Karte setzen, die mit staatlicher Repression, immer höherem Druck allen aufgezwungen wird und dabei fundamentale Menschrechte ignoriert werden. Alles was bis Ende 2019 noch über das Immunsystem und seine (natürliche) Stärkung gepredigt wurde, zählt seit nunmehr 19 Monaten so gut wie nichts mehr, oder? Die Regierungen und die von ihnen ausgewählten Expert_innen lassen keine andere Meinung außerhalb des Mainstream-Diskurses zu, kritische Wissenschafter_innen (vormals jahrzehntelang im Gesundheitssystem als hochangesehene Ärzte oder Professor_innen tätig und geschätzt), werden ebenfalls ausgegrenzt und oftmals diffamiert. Findet so wissenschaftlicher Diskurs statt? Oder wie sehen Sie das?

Abschließend sei folgendes noch in Erinnerung gerufen:

Bereits im Winter 2020 vor dem damaligen Lockdown hat eine diesbezüglich gestartete Petiton an das Gesundheitsministerium – mit dem Anliegen, dass wir für die Gesunderhaltung der Menschen weiterarbeiten und einen wichtigen Beitrag leisten wollen, das System zu entlasten, innerhalb von einer Woche immerhin rund 19000 Unterschriften erhalten. Dieses Anliegen wurde bereits damals von den Verantwortlichen vollkommen ignoriert.

PS: seit der Wiedereröffnung im Mai 2020 hat es in meiner eigenen Praxis keinen einzigen Ansteckungsfall gegeben!

Quelle / Information zu den aktuellen Covid19-Massnahmen in Österreich / Wien finden Sie hier …

Quelle Beitragsbild: Frau vor Gittertor: Photo by Antonio Sokic on Unsplash

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